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Yoga

Yoga bedeutet nicht, gut in irgendetwas zu sein, sondern gut zu dir selbst zu sein.

Mein Yogaweg

Als ich Anfang 20 zum ersten Mal eine Yogastunde besuchte, war ich sofort begeistert. Ich konnte es nicht in Worte fassen, aber ich fühlte mich nach diesen 60 Minuten einfach losgelöst und voller Energie.

Yoga wurde zu meiner großen Liebe und ist seitdem ein fester Bestandteil meines Lebens. Im Laufe der Jahre habe ich viele verschiedene Yogastile und Lehrer ausprobiert und mich schließlich entschieden, selbst eine Yogalehrerausbildung zu machen. Ich wollte noch tiefer in die Welt des Yoga eintauchen und meine Praxis verbessern.

Die Ausbildung hat nicht nur meine Kenntnisse der Asanas und der Yogaphilosophie erweitert, sondern auch einen großen Veränderungsprozess in mir selbst ausgelöst.

Heute, viele Ausbildungen später, kann ich mir nicht mehr vorstellen, etwas anderes zu tun.

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YOGA

Nach indischer Tradition geht es beim Yoga, einer jahrtausendealten Lehre, in erster Linie nicht um den körperlichen Aspekt, sondern vielmehr darum, in den eigenen Geist einzutauchen, ihn zu erfassen, zu verstehen und zu erweitern.

Yoga umfasst und durchdringt das ganze Leben. Neben den positiven, gesundheitlichen Effekten geht es vor allem darum, sich der Welt, seines Selbst und seines Umfelds bewusster zu werden.

Für mich bedeutet Yoga die Verbindung von Körper, Geist und Seele durch achtsame Körperarbeit, Pranayama und Meditation. Es verleiht mir Leichtigkeit und Ruhe, um meinen Alltag gelassen und gestärkt zu bewältigen.

Ich versuche, einen Raum zu erschaffen, in dem meine Yogis und Yoginis frei sein können, ganz ohne Wertung. Sie dürfen sich erlauben zu sein, dürfen loslassen und fließen. RELIEF AND FLOW.

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